Babyartikel
7 KOSTENLOSE Checklisten für Babys
bei Mammashop Mammazine
auf
Aug 11, 2021
„Redebyggeri“ kommt als ganz natürlicher Teil, wenn man ein Kind erwartet. Vielleicht hast du während der Schwangerschaft schon ein wenig für den kleinen Neuen eingekauft, aber je näher die Geburt rückt, desto mehr kannst du ins Zweifeln kommen, ob du auch wirklich alles bedacht hast und wie viel du brauchen wirst.
Um es dir einfacher zu machen, haben wir eine Checkliste für das Baby erstellt, damit du bestens vorbereitet bist. Denk daran, dass die Bedürfnisse von Familie zu Familie unterschiedlich sein können, also nutze die Liste als Inspiration. Auf der Seite findest du auch druckfreundliche Versionen mit ein paar leeren Feldern, damit du deine eigenen Dinge zur Checkliste hinzufügen kannst.
Checkliste: Stillen und Essenszeit:
Plan A für die meisten ist, dass man sein Baby stillen möchte. Mit einer guten Portion Geduld, etwas Hilfe von pflegender Creme und guten Stilleinlagen kannst du beim Stillen viel erreichen. Aber denk immer daran - eine gute Mutter sitzt nicht in den Brüsten. Sprich mit deiner Hebamme, wenn Zweifel oder Probleme auftreten.
- Einweg-Stilleinlagen.
- 2-3 Sets aus Wolle oder Seide Stilleinlagen – helfen, die Brust warm zu halten und das Risiko von Brustentzündungen oder Knoten zu minimieren.
- 1-2 Still-BHs – es kann schwierig sein zu wissen, welche Größe du wirklich brauchst, bevor die Milch fließt, also warte mit dem Kauf von zu vielen.
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- 2-3 Stilltops – oder Blusen, die sich leicht öffnen lassen für die „Milchbar“.
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Stillkissen – erleichtert das Finden einer guten Stillposition.
- Pflegende Creme für die Brust.
- Schnuller – sie können nützlich sein, wenn man etwas empfindliche Brustwarzen oder Wunden hat.
- 15-20 Stoffwindeln – um die Schulter zu bedecken, wenn du das Baby hochhebst, um es aufstoßen zu lassen, oder wenn das Baby spuckt.
- 6-8 Lätzchen – jedoch nicht unbedingt gleich zu Beginn.
- 2-3 Schnuller – können nützlich sein, um die Brust zu entlasten, wenn das Baby ein großes Saugbedürfnis hat.
- D-Vitamin-Tropfen – ab einem Alter von 14 Tagen sollte das Baby D-Vitamin-Tropfen bekommen. Wenn das Baby zu Verstopfung neigt, kann es vorteilhaft sein, Tropfen ohne Kokosöl und mit Milchsäurebakterien zu wählen.
- 1-2 Flaschen und etwas Säuglingsmilchpulver auf Lager, falls du dich entscheidest, nicht zu stillen.
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Checkliste: Schlafenszeit:
Ein Baby schläft viele Stunden am Tag, besonders in den ersten Wochen. Sorge für eine gute Matratze und Decke – das ist eine sehr gute Investition. Wenn es ein bisschen gemütlicher sein soll (anfangs ist es hauptsächlich für die Eltern), kann ein guter Schlafbär schön sein – er wird dein Baby viele Jahre begleiten.
- Wiege oder Gitterbett – viele wählen zu Beginn die Wiege und kommen daher mit einem Gitterbett aus.
- Gute Matratze.
- Babydyne – es ist eigentlich nicht notwendig, ein Kissen für das Baby in den ersten paar Jahren zu haben, aber wenn du ein Kissen verwenden möchtest, sollte es ganz dünn und flach sein.
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- Bettumrandung – sie kann ein wenig zusätzliche Gemütlichkeit und Sicherheit schaffen, wenn es Zeit zum Schlafen ist.
- 3 Sets Babynestwäsche.
- Spannbettlaken.
- Wasserabweisendes Spannbettlaken – falls ein wenig neben der Windel läuft, ist es gut, dass es nicht die Matratze ruiniert.
- Nachtlampe – es kann schön sein, ein wenig sanftes Licht zu haben, wenn du nachts aufstehen musst.
- Schlafbär.
- Babyphone.
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NB. Später wirst du auch eine Junior-Decke und Bettwäsche brauchen, die dazu passt.
Checkliste: Wickel- und Pflegezeit:
Nach dem Stillen und Schlafen werden auch viele Stunden am Wickeltisch verbracht, daher kann es gut sein, sich noch einmal zu überlegen, wie du den Platz am besten einrichtest. Sorge dafür, dass alles, was du brauchst, in Reichweite ist.
- Wickeltisch, -regal oder -kommode – es ist unterschiedlich, was man bevorzugt.
- Wickelauflage – am besten eine, die wasserabweisend ist, denn es lässt sich kaum vermeiden, dass das Baby manchmal uriniert, während man die Windel abnimmt.
- Windeleimer – du möchtest nur einmal am Tag mit Windeln zum großen Container rausgehen.
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- Windeln – halte ein paar in Größe 1 und Größe 2 bereit, du kannst oft genug für die ersten paar Tage in den verschiedenen kostenlosen Baby-Paketen, die du überall bekommen kannst, erhalten. Dann kannst du sowohl die Größe als auch die Marken testen und die Windelmarke wählen, die zu deinem Baby passt.
- 15-20 Stoffwindeln für die Wickelauflage – du kannst im Allgemeinen nicht zu viele Stoffwindeln haben, es gehen viele an einem Tag, und du möchtest nicht ständig waschen.
- Schwämme oder große Wattepads – Watte kann am Anfang, wenn es viele Windelwechsel gibt, sanfter für den Po des Babys sein.
- Waschschüssel – wenn du nicht gerade Wasser in der Nähe des Wickeltisches hast, kann es vorteilhaft sein, eine Waschschüssel mit Wasser daneben zu haben.
- Badewanne, eventuell Badestuhl und Ständer – vergiss kein Öl oder Seife im Wasser, bevor der Nabelschnurrest gefallen ist.
- Baby-Badetuch mit Kapuze – so ist es einfach, das Baby nach einem schönen Bad abzutrocknen.
- Wattestäbchen – hauptsächlich zum Abtrocknen rund um den Nabelschnurrest.
- Sanfte Hautpflege und Salbe für den Po des Babys.
- Babyöl – wenn der Nabelschnurrest gefallen ist, kannst du etwas Öl ins Badewasser geben, das ist gut für die Haut.
- Feinkamm und weiche Bürste – um Schuppen zu lindern.
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Checkliste: Kleidung für das Sommerbaby:
In einigen der wärmeren Monate – die wenigen, die wir hier in Dänemark haben, benötigt das Baby nicht allzu viel Kleidung. Mit einem zusätzlichen Cardigan und einer dünnen Baumwollmütze für die etwas kühleren Tage und Abende kommt man schon weit.
- 10 -12 Bodys aus Baumwolle – sowohl mit langen als auch mit kurzen Ärmeln.
- 1-2 Paar Strumpfhosen – wenn es ein Mädchen ist, möchtest du vielleicht ein paar mehr für die Kleider haben.
- 4-5 Paar Socken – Babys bekommen schnell kalte Füße – auch wenn es warm sein kann.
- 4-5 Schlafanzüge – gerne mit Füßen, sodass das Baby nicht mit Socken schlafen muss.
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- 7-8 Overall – wieder können die mit Füßen von Vorteil sein, sodass das Baby die Socken nicht abstreift.
- 4-5 Oberteile.
- 4-5 Hosen – wähle gerne Hosen, die etwas locker sitzen, damit das Baby sich bewegen kann.
- 2-3 Baumwollmützen.
- 1-2 Baumwolljacken/Jacken oder handgestrickte Cardigans – es gibt immer jemanden in der Familie oder im Freundeskreis, der stricken kann.
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Checkliste: Kleidung für das Winterbaby:
Zugegeben, die kalten Monate sind wahrscheinlich die, die wir am meisten haben. Babys können Schwierigkeiten haben, ihre Körpertemperatur selbst zu regulieren, daher ist es eine gute Idee, Wolle in der Kleidung zu verwenden.
- 10-12 Bodys aus Wolle – sowohl mit kurzen als auch mit langen Ärmeln.
- 2-3 Paar Strumpfhosen aus Wolle – die sind gut, um sie unter den Hosen anzuziehen.
- 4-5 Paar Socken.
- Hausschuhe – die können etwas zusätzliche Wärme für die kleinen Füße bieten, die schnell kalt werden können.
- 4-5 Schlafanzüge aus Wolle – gerne mit Füßen, sodass das Baby nicht mit Socken schlafen muss.
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- 7-8 Overall – wieder können die mit Füßen von Vorteil sein, sodass das Baby die Socken nicht abstreift.
- 4-5 Oberteile.
- 4-5 Hosen – wähle gerne Hosen, die etwas locker sitzen, damit das Baby sich bewegen kann.
- 2-3 dünne Wollmützen.
- Dünner Schneeanzug – falls du keinen Voksipose für den Kinderwagen oder den Autositz verwendest.
- Handschuhe - gerne aus Wolle.
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Checkliste: Auf Tour:
Es lässt sich nicht vermeiden, dass du im Laufe des Tages ein kleines Stückchen, oder zwei, mit dem Kinderwagen rollst. Denke daher daran, dass der Komfort für sowohl das Baby als auch dich in Ordnung sein muss.
- Kinderwagen.
- Matratzen für sowohl den Wagen als auch die Wanne.
- Babydecke – es kann schön sein, eine zusätzliche zu haben.
- Insektenschutznetz und Regenschutz.
- Sonnenschutz – nicht alle Modelle von Kinderwagen haben einen integrierten Sonnenschutz.
- Kinderwagensicherung.
- Wollteppich oder Lammfell – in den Wintermonaten kann es etwas zusätzliche Isolierung und Wärme geben, wenn das Baby auf einem Wollteppich oder Lammfell schläft.
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- Windeltasche – sorge dafür, dass die Tasche gut und geräumig ist. Es sollte Platz für mehr sein, als du vielleicht gerade denkst: Windeln, Stoffwindeln, Feuchttücher, Salbe, Wechselkleidung, Spielzeug (wenn das Baby etwas größer ist), Flasche und MME (wenn du nicht stillst) usw.
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Checkliste: Unterwegs:
Ein guter Autositz und etwas Unterhaltung für die Fahrt – das kann das gesamte Erlebnis für euch alle viel besser machen. Denke zu Beginn daran, Pausen auf den längeren Fahrten einzulegen, um dich zu dehnen.
- Autositz – es kann von Vorteil sein, einen mit Basis zu wählen, damit es einfach ist, das Baby ein- und auszusteigen.
- Schlafsack oder Fahranzug.
- Sonnenschutz für die Autofenster – es kann von Vorteil sein, auch wenn die Fenster getönt sind, die nicht immer genug getönt sind.
- Babyspiegel – damit du das Baby im Rückspiegel sehen kannst, aber das Baby auch die Möglichkeit hat, sich selbst anzuschauen.
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- Spielzeug – Unterhaltung ist immer eine gute Sache, aber sorge dafür, dass es etwas ist, was du sicher befestigen kannst, damit es nicht plötzlich außerhalb der Reichweite liegt.
- Tragegurt – es ist manchmal mühsam, das Baby mitzunehmen, sei es im Kinderwagen oder Autositz, wenn du nur einen kurzen Erledigung hast.
- Windeltasche – sorge dafür, dass die Tasche gut und geräumig ist. Es sollte Platz für mehr sein, als du vielleicht gerade denkst: Windeln, Stoffwindeln, Feuchttücher, Salbe, Wechselkleidung, Spielzeug (wenn das Baby etwas größer ist), Flasche und MME (wenn du nicht stillst) usw.
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