Viele von euch kennen das sicher – die große Herausforderung am Mittagstisch. Essenszeiten können für viele schnell zu einer Herausforderung werden, wenn hungrige und ungeduldige Kinder den Haferbrei auf den Boden werfen oder überhaupt nichts essen wollen.
Wir haben ein paar gute Tipps geschrieben, die euch hoffentlich helfen können, die Mahlzeiten zu einem gemütlichen Erlebnis zu machen, bei dem alle Lust haben, mitzuessen
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Ruhe und feste Rahmen
- Eine der Voraussetzungen, damit es eine gemütliche Essenszeit werden kann, ist, dass du für Ruhe sorgst. Das bedeutet unter anderem, dass Fernseher und Radio ausgeschaltet und die Handys beiseitegelegt werden. Gleichzeitig wäre es eine gute Idee, einen festen Rahmen für die Mahlzeit mit einer Dauer von ca. 30 Minuten zu setzen. Indem du sagst “Jetzt gibt es Essen” und “Guten Appetit” gibst du den Kindern ein klares Signal für den Beginn und das Ende der Essenszeit.
Wenn es zu Unruhe kommt, vermeidest du Konflikte am besten, indem du es ignorierst und stattdessen das Kind ablenkst, indem du über etwas sprichst, das es interessant und lustig findet. Generell ist es immer gut, positiv über dein Kind und sein Essen zu sein.
- Eine der Voraussetzungen, damit es eine gemütliche Essenszeit werden kann, ist, dass du für Ruhe sorgst. Das bedeutet unter anderem, dass Fernseher und Radio ausgeschaltet und die Handys beiseitegelegt werden. Gleichzeitig wäre es eine gute Idee, einen festen Rahmen für die Mahlzeit mit einer Dauer von ca. 30 Minuten zu setzen. Indem du sagst “Jetzt gibt es Essen” und “Guten Appetit” gibst du den Kindern ein klares Signal für den Beginn und das Ende der Essenszeit.
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Feste Plätze
- Eine weitere Maßnahme, die ebenfalls zur Ruhe am Tisch beitragen wird, ist die Verteilung fester Plätze.
Dies wird möglicherweise nicht immer gut bei den Kleinen ankommen, die euch Eltern wahrscheinlich herum dirigieren werden – wie so viele andere kleine willensstarke Wesen Aber hier musst DU willensstärker sein und an den Plätzen festhalten, die ihr für das Familiensystem für am besten haltet.
- Eine weitere Maßnahme, die ebenfalls zur Ruhe am Tisch beitragen wird, ist die Verteilung fester Plätze.
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Nicht zu spät essen
- Denke daran, dass Kinder Kinder sind und deshalb auch hungrig sind, wenn sie hungrig sind
Es wäre am besten, um etwa 17:30 – 18:00 Uhr zu essen – möglichst nicht später. Andernfalls werden die Kinder zu müde und erschöpft sein, um zu essen, und die Ruhe wird höchstwahrscheinlich in Unruhe umschlagen. Wenn du das Essen früh servierst, während sie hungrig sind, wird die Chance auf eine ruhige und gemütliche Essenszeit größer sein
- Denke daran, dass Kinder Kinder sind und deshalb auch hungrig sind, wenn sie hungrig sind
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Habe das Essen bereit
- Bevor du deine hungrigen Kinder an den Tisch setzt, wäre es eine gute Idee, das Essen vollständig vorzubereiten – besonders wenn die Kinder klein sind.
Wenn du einen kleinen Wirbelwind zwischen 0-1 Jahr hast, kannst du das Essen problemlos pürieren, bevor es auf den Tisch kommt. In diesem Alter sind sie nämlich einfach hungrig und vollkommen egal, wie es aussieht. Ist dein Kind hingegen ein Jahr oder älter, solltest du das Essen erst pürieren, wenn es auf dem Tisch steht. Auf diese Weise bekommt das Kind nämlich Kenntnis über den Inhalt des Essens, was ein Bedürfnis ist, das in diesem Alter auftritt. Andernfalls kann es passieren, dass es nichts von dem Essen möchte.
- Bevor du deine hungrigen Kinder an den Tisch setzt, wäre es eine gute Idee, das Essen vollständig vorzubereiten – besonders wenn die Kinder klein sind.
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Eine Wachstuchdecke ist Gold wert
- Wenn der Kleine anfängt, selbst zu essen, wirst du die Götter für die Erfindung einer Wachstuchdecke danken
Wenn ihr keine Wachstuchdecke auf eurem Tisch habt, wird es vielleicht eine Chance geben, dass du ein wenig genervt sein wirst, jedes Mal, wenn etwas Essen vom Teller fällt oder ein Glas Milch verschüttet wird. Und diese Irritation wird nur dazu führen, dass der Frechdachs noch mehr verschüttet und sogar absichtlich. Denn Gott, wie sehen Mama und Papa eigentlich lustig aus in ihren Gesichtern, wenn ein wenig Essen auf den Tisch fällt
- Wenn der Kleine anfängt, selbst zu essen, wirst du die Götter für die Erfindung einer Wachstuchdecke danken
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Vermeide Glas und Porzellan
- Du wirst schnell feststellen, dass die Bewegungen deines Kindes nicht immer vorhersehbar sind, was schnell zu einem zerbrochenen Glas auf dem Boden führen kann. Das ist ärgerlich für dich, kann aber auch gefährlich für dein Kind sein. Daher solltest du das Essen nur auf Geschirr aus kinderfreundlichen Materialien servieren.
Bambus und Melamin sind Materialien, die sehr robust sind und daher perfekt für Kindergeschirr geeignet sind. Sowohl für den Esstisch zu Hause als auch wenn ihr unterwegs seid. Und glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von Essgeschirr für Kinder, die sowohl praktisch als auch super schön im Design sind! Sieh dir die Auswahl bei Mammashops gleich hier
- Du wirst schnell feststellen, dass die Bewegungen deines Kindes nicht immer vorhersehbar sind, was schnell zu einem zerbrochenen Glas auf dem Boden führen kann. Das ist ärgerlich für dich, kann aber auch gefährlich für dein Kind sein. Daher solltest du das Essen nur auf Geschirr aus kinderfreundlichen Materialien servieren.
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Keine negative Sprache und Junior einbeziehen
- In vielen Kleinkinderhaushalten wird oft darüber gesprochen, dass die Kinder noch etwas mehr essen oder das eine oder andere probieren sollen. Diese Gespräche sind nicht gerade positiv und können sowohl den Appetit als auch die Stimmung deines Kindes beeinträchtigen. Daher sollte nur über das Essen gesprochen werden, wenn es etwas Positives zu sagen gibt.
Vergiss auch nicht, Junior in die Gespräche am Esstisch einzubeziehen, sonst wird er/sie negative Aufmerksamkeit bezüglich des Essens erleben.
- In vielen Kleinkinderhaushalten wird oft darüber gesprochen, dass die Kinder noch etwas mehr essen oder das eine oder andere probieren sollen. Diese Gespräche sind nicht gerade positiv und können sowohl den Appetit als auch die Stimmung deines Kindes beeinträchtigen. Daher sollte nur über das Essen gesprochen werden, wenn es etwas Positives zu sagen gibt.
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Zwang hilft nicht
- Manchmal passiert es, dass dein Kind ein bisschen trotzig wird und keine Lust hat, das Essen zu essen. Das ist ärgerlich für euch Eltern, da ihr natürlich sicherstellen wollt, dass euer Kind etwas zu essen bekommt. Und was soll man da machen, fragst du?
Zunächst einmal kannst und solltest du dein Kind nicht zum Essen zwingen. Das wird die Situation in keiner Weise lösen und wird sich fast wie ein Übergriff auf dein Kind anfühlen. Stattdessen solltest du deinem Kind die notwendige Aufmerksamkeit geben und Lob für das aussprechen, was trotz allem gegessen wurde.
- Manchmal passiert es, dass dein Kind ein bisschen trotzig wird und keine Lust hat, das Essen zu essen. Das ist ärgerlich für euch Eltern, da ihr natürlich sicherstellen wollt, dass euer Kind etwas zu essen bekommt. Und was soll man da machen, fragst du?
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Führe eine Auszeit ein
- Wenn du bemerkst, dass dein Kind trotz mehrerer Warnungen sich nicht so verhält, wie du es dir wünschst, kann es eine gute Idee sein, Auszeiten zu nutzen. Eine Auszeit sollte als kleine Auszeit im Zimmer, auf der Treppe oder an einem ganz anderen Ort gesehen werden, wo das Kleine sich beruhigen kann. Denk daran, dein Kind in einem ruhigen Ton ins Zimmer zu führen, damit die Auszeit nicht als Strafe wahrgenommen wird.
Diese kleine Auszeit sollte hingegen als klares Signal verstanden werden, dass es bestimmte Regeln gibt, wie man sich in Gemeinschaftsräumen verhält.
- Wenn du bemerkst, dass dein Kind trotz mehrerer Warnungen sich nicht so verhält, wie du es dir wünschst, kann es eine gute Idee sein, Auszeiten zu nutzen. Eine Auszeit sollte als kleine Auszeit im Zimmer, auf der Treppe oder an einem ganz anderen Ort gesehen werden, wo das Kleine sich beruhigen kann. Denk daran, dein Kind in einem ruhigen Ton ins Zimmer zu führen, damit die Auszeit nicht als Strafe wahrgenommen wird.
Jetzt solltet ihr bereit sein, den Kampf aufzunehmen. Viel Spaß und guten Appetit!
/ Team Mammashop